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Es gibt immer mehr Smartwatches auf dem Markt, aber bisher ist noch niemand aufgetaucht, der die Herzen der Kunden erobern könnte. Das Gerät, das dies ändern soll, ist eine Uhr der Nexus-Linie, die in direkter Zusammenarbeit mit Google entstanden ist. Es stellt sich jedoch heraus, dass es den bereits auf dem Markt verfügbaren Konstruktionen sehr ähnlich ist. Zumindest in Bezug auf die Spezifikationen.

Gestern haben wir einige Details über die Komponenten kennengelernt, die zur Herstellung der von Google und LG erstellten Uhr verwendet wurden. Die Google Watch-Spezifikation wurde durch einen unfehlbaren @evleaks-Account ans Licht gebracht. Laut dieser Quelle wird die Uhr dieses Jahr erstmals auf der Google-Konferenz im Juni erscheinen.

Aber kommen wir zum Punkt? Was ist die Google-Uhrenspezifikation? In erster Linie vorhersehbar. Dieses Gerät soll mit einem 1,65 Zoll großen quadratischen Bildschirm mit einer Auflösung von 280 x 280 Pixeln ausgestattet werden, was einer Pixeldichte von 240 Punkten pro Zoll entspricht.

Darüber hinaus verfügt es über 512 MB RAM und 4 GB eingebauten Speicher. Wir kennen den verwendeten Prozessor noch nicht, vermuten aber, dass es sich um ein billiges und energieeffizientes Dual-Core-Modell handelt.

Dies liegt an der Tatsache, dass Single-Core-Prozessoren nicht mehr praktisch hergestellt werden und Quad-Core-Prozessoren zu viel Platz einnehmen und zu viel Energie verbrauchen.

Dies ist eine Spezifikation vergleichbar mit der Samsung Gear 2 und Samsung Gear 2 Neo, die letzten Monat mit dem Tizen-System vorgestellt wurde. Die zukünftige Uhr von Google ist es wert, mit diesen Produkten verglichen zu werden, denn es ist das einzige Gerät eines großen Herstellers, das auf dem Markt erhältlich ist.

Natürlich können wir es mit viel schlechteren und billigeren Sony Smartwatch 2 vergleichen, aber wir wollen Google Gerät nicht unbedingt in einem besseren Licht als Rivalen zeigen.

Samsungs Uhren wurden mit 1,63-Zoll-Super-AMOLED-Bildschirmen mit einer Auflösung von 320 x 320 Pixeln, 512 MB RAM, 4 GB Flash-Speicher und Dual-Core-Prozessoren mit einer Taktfrequenz von 1 GHz ausgestattet.

Außerdem haben beide Uhren einen Akku mit einer Kapazität von 300 mAh, und Samsung Gear 2 hat eine Kamera mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixel. Wir können diese Parameter jedoch nicht vergleichen, da @evleaks bei Google nicht bestimmte Modelle diesr Komponenten angezeigt hat.

Viele Kritiker, die sich zu den Spezifikationen moderner Uhren geäußert haben, behaupten, dass sie zu wenig Rechenleistung haben.

Diese Überzeugung ergibt sich aus Missverständnissen, wofür solche Geräte stehen. Dies ist kein Smartphone, auf dem High-Definition-Filme und anspruchsvolle Spiele laufen. Es wird nicht einmal möglich sein, Fotos zu durchsuchen und Websites bequem zu öffnen. Dies ist ein striktes Kommunikationsgerät zum Anrufen und Lesen von Benachrichtigungen und Nachrichten.

Die einzigen zusätzlichen Merkmale sind die Tatsache, dass es auch in der Lage sein wird, als Musikplayer zu fungieren, uns unseren Standort zu zeigen und unsere Lebensaktivitäten zu untersuchen. Das sind alles sehr wichtige Aufgaben, aber lasst uns zustimmen, benötigt nicht zu viel Rechenleistung.

Bedeutet dies, dass Uhren immer schwächer als Smartphones sind?

Überhaupt nicht. Es ist möglich, dass sie sie in einiger Zeit ersetzen werden, wenn sie zusammen mit anderen abgenutzten Geräten, wie zum Beispiel Brillen, arbeiten. Dann sehen würde uns dazu dienen, die Kommunikation, die Internet-Brille, einfache Spiele und das Ansehen von Videos zu durchsuchen, und kompliziertere Aufgaben, die wir durchfahren, wenn Sie die Uhr mit einem größeren Bildschirm zu synchronisieren, beispielsweise einen TV und Spiele und Filme in High Definition direkt auf sie läuft. Genau wie heute können wir Inhalte auf unserem Fernseher von unserem Smartphone oder Tablet aus abspielen.

Warum sollten wir uns teilweise oder vollständig von Smartphones und Tablets abmelden? Es ist sehr einfach - wegen der Bequemlichkeit. Obwohl mobile Geräte immer praktischer werden, wird das Telefon in dieser Hinsicht niemals der Technologie von Kleidungsstücken gleichkommen. Und das Argument, dass das Smartphone ein multifunktionaleres Gerät ist, bringt nichts. Letztendlich haben wir zumindest einmal gezeigt, dass wir Geräte bevorzugen, die nicht unbedingt die besten Möglichkeiten bieten, aber im täglichen Gebrauch so komfortabel wie möglich sind.

Es passierte, als wir beschlossen, dass wir anstelle von Computern lieber mobile Geräte kaufen.