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Die Präsentation von Samsung Flaggschiff-Smartphone - Galaxy S5 - hat bereits mehr als einen Monat vergangen. In dieser Zeit haben wir es geschafft, die genaue Spezifikation des Gerätes, seine Fähigkeiten und Zusatzfunktionen kennenzulernen. Das einzige Unbekannte an koreanischer Ausrüstung war der polnische Preis, den Samsung heute bekannt gab. Übrigens haben wir auch die Kosten für neue Samsung-Uhren kennengelernt.

Während des Pressetreffens im Samsung Brand Store im Arkadia Shopping Center gab das Unternehmen alle Preise an Blogger und Journalisten weiter. Wir zahlen 2999 PLN für das Samsung Galaxy S5. Wie erwartet, wird es ein sehr teures Handy sein, vergleichbar mit dem Sony Xperia Z2, dem neuen HTC One M8 und dem iPhone 5S.

Samsung Gear 2 und Gear Neo sind viel billiger Geräte, da sie 1199 PLN bzw. 899 PLN kosten. Wir werden das Gear Fit Armband für 799 PLN kaufen. Es lohnt sich, daran zu denken, dass es sich nicht um vollwertige Geräte handelt, sondern nur um Ergänzungen des Samsung-Smartphones, so dass sie wahrscheinlich weniger interessiert sind als das Flaggschiff eines koreanischen Unternehmens.

Heute Samsung Samsung Galaxy S5 bereitet den Verkauf in Samsungs Filialen. Die gute Nachricht ist, dass wer S5 bestellt, Ausrüstung 1 kostenlos bekommt.Gestern Abend (18. März) elektrisierte die Welt der Technologiefans eine Nachricht - Google präsentierte das System für abgenutzte Geräte, d. H. Android Wear. Zur gleichen Zeit kündigte Motorola seine Smartwatche, basierend auf neuer Software. Es klingt alles und sieht sehr vielversprechend aus, aber wie wird es in der Praxis funktionieren?

Zuerst, als ich Motorola 360 sah, mochte ich die Uhr nicht. Es schien mir, dass ihm eine gewisse Eleganz fehlt, der Bildschirm ist zu groß, so dass mir der Umschlag gigantisch vorkam. Das ganze Projekt ist extrem ... roh und einfach. Und die Uhr soll auch Schmuck sein und nicht nur funktional. Mit der Zeit, je länger ich die Renderings betrachtete, einschließlich der von Google, desto mehr überzeugte mich das Design. Nur, das ist das Wort "rendert".

Wenige Leute haben bemerkt, dass die präsentierten Uhren - und die, die von Google während der Präsentation des Android Wear-Systems präsentiert wurden, und die von Motorola - nicht Endprodukte waren, sondern nur die Vision von Designern, die von Grafikdesignern umgesetzt wurden. Ebenso ist es das gleiche System für die Bekleidungstechnologie. Eingeführt Android Wear ist auch nur etwas wie ein Prototyp, Vision und Pläne, nicht das Endprodukt.

Wie sieht Android Wear in der Praxis aus? Obwohl das vollständige SDK noch nicht zur Verfügung gestellt wurde, kann viel aus dem sog Developer Preview .

Zunächst einmal wird das gesamte Betriebssystem auf den Karten basieren. Diese Karten sollen wiederum Applets oder - in vereinfachter Form - winzige Anwendungen sein, die dem Benutzer nur die wichtigsten Informationen, zB über die Abflugzeit unseres Flugzeugs, zur Verfügung stellen.

Die Navigation zwischen den Karten erfolgt auf zwei Arten. Wir wechseln zwischen einzelnen Anwendungen, indem wir den Finger nach oben oder unten schieben - einfach und angenehm. Umgekehrt wechseln wir zwischen den Funktionen eines gegebenen Applets horizontal, dh indem Sie Ihren Finger nach rechts oder links schieben. Zum Beispiel erhalten wir eine Nachricht per E-Mail und - ganz, zum Beispiel - wir werden die Nachricht links löschen und rechts aktivieren wir die Spracherkennung, um die Antwort zu diktieren.

Um keine Probleme bei der Unterscheidung zwischen verschiedenen Anwendungen zu haben, weil sie ähnlich aussehen sollen, muss jedes von ihnen ein anderes Hintergrundbild haben, natürlich bezogen auf die Funktion, die es ausführen wird.

Der Kontext des Narren!

Das zweite Problem sind Benachrichtigungen. Diese sollen zwei Arten sein. Das erste sind Benachrichtigungen auf Anforderung, das sind einfach die, die wir selbst anrufen müssen, z. B. durch Tippen auf den Bildschirm des Geräts oder durch einen spezifischen Sprachbefehl, zum Beispiel durch Fragen über das Wetter oder "Schreiben Sie eine Nachricht an ...".

Die zweite Art der Benachrichtigung sind kontextsensitive Benachrichtigungen, d. H. Diejenigen, die davon abhängen, was wir gerade getan haben, was wir gerade tun oder tun werden. Wearable-Technologie und das gesamte Android Wear-System kontrollieren ständig, was wir tun (ich weiß, dass es gruselig klingt). Dies soll durch entsprechende Sensoren und die Integration mit Google Now und anderen Websites des Online-Giganten möglich sein. Um die Wahrheit zu sagen, es funktioniert jetzt sehr gut auf Smartphones.

Wenn Sie Google Now noch nie genutzt haben, kann ich Ihnen beispielsweise sagen, dass Sie bei der Suche nach einem Online- oder Museumsshop oder einer anderen Stelle nach einiger Zeit den genauen Pfad zu ihm mithilfe von Google Maps anzeigen. Und so funktionieren Kontextbenachrichtigungen. Ich vermute, dass wenn wir anfangen, mit einer Uhr an der Hand zu laufen, dann wird sie schnell in den entsprechenden Modus wechseln, in dem sie anfangen wird, über das Tempo, die gefahrenen Kilometer, den Herzschlag oder die verbrannten Kalorien zu informieren.

Was recht wichtig ist, Benachrichtigungen auf Uhren und anderen abgenutzten Geräten basieren auf Benachrichtigungen, die von Android bekannt sind. Das bedeutet, dass Entwickler an ihren vorhandenen Anwendungen nichts ändern müssen, aber neue Funktionen wie zusätzliche Lesezeichen oder Spracherkennung hinzufügen können. Beispiel: Wenn Sie jetzt eine E-Mail an ein Google Mail-Postfach senden und eine Benachrichtigung auf Ihrem Telefon angezeigt wird, können Sie die Nachricht sofort archivieren oder von ihrer Ebene aus beantworten. Auf der Uhr wird statt des herkömmlichen Beantwortens eine Stimme beantwortet. Ähnlich sollte es mit anderen Applets / Anwendungen funktionieren, die bestimmte Funktionen von der Benachrichtigungsebene aufrufen.